Die VBG bietet Unternehmerinen und Unternehmern eines kleineren Betriebes, wie auch Ihren Beschäftigten, konkrete Hilfen an, für die Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung.
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Die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz in Kreativberufen sind mein Spezialgebiet. Meine eigene Arbeit an den unterschiedlichsten Kreativarbeitsplätzen, sowie eine langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Arbeitsschutzausrüstungen und die Qualifikation als Fachkraft für Arbeitssicherheit gemäss ASiG sind die Garanten und die Basis für sichere und gesunde Arbeitsplätze und leistungsfähige, erfolgreiche Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen.
Sonntag, 22. Juli 2018
Dienstag, 3. Juli 2018
Fit im Job trotz hoher Temperaturen / BAuA - Faltblatt "Sommerhitze im Büro"
Wenn sich der Sommer von seiner heißen Seite zeigt, kann es im Büro unangenehm werden. Es gibt jedoch keinen Rechtsanspruch auf klimatisierte Räume oder Hitzefrei. Dennoch müssen Arbeitgeber ihre Beschäftigten vor Gefährdungen durch hochsommerliche Temperaturen schützen. Das jetzt überarbeitete Faltblatt "Sommerhitze im Büro" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fasst Tipps für Arbeit und Wohlbefinden bei Hitze kompakt und verständlich zusammen.
Wenn die Temperatur in Innenräumen witterungsbedingt über 26 Grad Celsius klettert, sollten Arbeitgeber mögliche Gefährdungen ihrer Beschäftigten mindern. Ab 30 Grad Celsius müssen sie Maßnahmen ergreifen.
Das BAuA-Faltblatt "Sommerhitze im Büro" zeigt, was Betriebe und Beschäftigte machen können, um die Arbeit erträglich zu gestalten. So muss der Betrieb Beschäftigte vor direkter Sonneneinstrahlung beispielsweise durch Sonnenblenden oder Jalousien schützen. Zudem können die Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden, sodass Beschäftigte zum Beispiel eine längere Siesta in der heißen Mittagszeit machen können. Am besten die kühle Morgenluft nutzen, um die Raumtemperatur im Erträglichen zu halten. Eine lockere Kleiderordnung schützt gegen Überhitzung des Körpers.
Die Beschäftigten sollten den Sonnenschutz nutzen und leichte, bequeme Kleidung anziehen. Bei hohen Temperaturen sollten drei Liter oder mehr am Tag getrunken werden, um den Flüssigkeitsverlust durchs Schwitzen auszugleichen. Werden die Handgelenke mit kaltem Wasser benetzt, sorgt das für angenehme Kühlung. Zudem sollte auf den Körper geachtet werden. Fühlt man sich nicht wohl, sollten kühlere Bereiche aufgesucht werden.
Das Faltblatt informiert auch über die relevanten Rechtsgrundlagen, wie die Arbeitsstättenverordnung sowie die Technischen Regeln für Arbeitsstätten. Weiterführende Informationen runden es ab. So liefert die BAuA auf zwei übersichtlichen Seiten einen guten Überblick, wie Arbeitgeber und Beschäftigte mit der sommerlichen Hitze am Arbeitsplatz umgehen können und sollten.
Das neue Faltblatt gibt es im Internetangebot der BAuA unter www.baua.de/publikationen.
Dienstag, 17. April 2018
Fakten: Pendeln und gesundheitliche Beschwerden
BAuA zeigt Zusammenhänge zwischen Pendelzeiten und Gesundheit
Dortmund - Rund die Hälfte aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer pendeln täglich bis zu 30 Minuten zur Arbeit, fast ein Drittel sogar bis zu einer Stunde. In dem jetzt veröffentlichten Faktenblatt "Pendeln und gesundheitliche Beschwerden" gibt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) einen Überblick über die Zusammenhänge von gesundheitlichen Beschwerden und dem täglichen Weg zur Arbeit. Das Ergebnis: Pendelzeiten können für Beschäftigte mit gesundheitlichen Beschwerden und Erschöpfung einhergehen. Zudem leidet die Work-Life-Balance unter der für den Arbeitsweg investierten Zeit.
Millionen Menschen in Deutschland pendeln oft dutzende Kilometer zur Arbeit. Mobilität ist eine Alltagserscheinung im Berufsleben. Dass diese Mobilität für die Menschen auch Nebenwirkungen haben kann, zeigen die Ergebnisse, zu denen die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) nach Auswertungen der repräsentativen BAuA-Arbeitszeitbefragung kommt.
Die Daten zeigen: Beschäftigte sind mit ihrer Work-Life-Balance umso unzufriedener, je mehr Zeit sie für das tägliche Pendeln investieren müssen. Mit längeren Wegezeiten nehmen zudem auch gesundheitliche Beschwerden, wie zum Beispiel Erschöpfung, Nacken- und Schulterschmerzen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen zu.
Studien zeigen allerdings auch, dass sich diese Belastungen durch selbstbestimmte Arbeitszeiten, Gleitzeitregelungen oder planbare Arbeits- und Wegezeiten abmildern lassen können. Termin- und Leistungsdruck sowie fehlende Einflussmöglichkeiten können auf der anderen Seite verstärkend wirken.
Das Faktenblatt "Pendeln und gesundheitliche Beschwerden" gibt es als PDF im Internetangebot der BAuA unter www.baua.de/publikationen.
Dortmund - Rund die Hälfte aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer pendeln täglich bis zu 30 Minuten zur Arbeit, fast ein Drittel sogar bis zu einer Stunde. In dem jetzt veröffentlichten Faktenblatt "Pendeln und gesundheitliche Beschwerden" gibt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) einen Überblick über die Zusammenhänge von gesundheitlichen Beschwerden und dem täglichen Weg zur Arbeit. Das Ergebnis: Pendelzeiten können für Beschäftigte mit gesundheitlichen Beschwerden und Erschöpfung einhergehen. Zudem leidet die Work-Life-Balance unter der für den Arbeitsweg investierten Zeit.
Millionen Menschen in Deutschland pendeln oft dutzende Kilometer zur Arbeit. Mobilität ist eine Alltagserscheinung im Berufsleben. Dass diese Mobilität für die Menschen auch Nebenwirkungen haben kann, zeigen die Ergebnisse, zu denen die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) nach Auswertungen der repräsentativen BAuA-Arbeitszeitbefragung kommt.
Die Daten zeigen: Beschäftigte sind mit ihrer Work-Life-Balance umso unzufriedener, je mehr Zeit sie für das tägliche Pendeln investieren müssen. Mit längeren Wegezeiten nehmen zudem auch gesundheitliche Beschwerden, wie zum Beispiel Erschöpfung, Nacken- und Schulterschmerzen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen zu.
Studien zeigen allerdings auch, dass sich diese Belastungen durch selbstbestimmte Arbeitszeiten, Gleitzeitregelungen oder planbare Arbeits- und Wegezeiten abmildern lassen können. Termin- und Leistungsdruck sowie fehlende Einflussmöglichkeiten können auf der anderen Seite verstärkend wirken.
Das Faktenblatt "Pendeln und gesundheitliche Beschwerden" gibt es als PDF im Internetangebot der BAuA unter www.baua.de/publikationen.
Auswirkungen der ständigen Erreichbarkeit auf den Schlaf
Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) hat in einer wissenschaftliche Untersuchung die potenziellen Folgen von ständiger Erreichbarkeit auf Erholung und Gesundheit untersucht.
In einem "iga.report" werden die Ergebnisse der Studie zusammengefasst und Gestaltungsvorschläge für Unternehmen erläutert.
Montag, 9. April 2018
Gesundheit – Leistungsfähigkeit – Wirtschaftlichkeit im Büro 4.0
Check „Gute Büroarbeit“
Wo
steht Ihre Firma im digitalen Wandel 4.0?
Was
sind die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens? Spüren Sie Ihr Potenzial für
Verbesserungen auf! Ein erfolgreiches und gesundes Unternehmen entsteht nicht
durch Zufall. Der INQA-Check „Gute Büroarbeit“ unterstützt Sie dabei, Ihre
Potenziale zu nutzen, Herausforderungen aktiv anzugehen – und Krisen zu
meistern.
Montag, 19. Februar 2018
Arbeitsschutz App "VBG Praxis-Check"
Nützliche Online-Hilfen für Kleinunternehmen bei der Gefährdungsbeurteilung.
Im Arbeitsschutz ist das oberste Ziel, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten zu gewährleisten und zu verbessern. Nehmen Sie sich daher regelmäßig ein wenig Zeit, um die mit der Arbeit verbundenen Gefährdungen und Belastungen für Ihre Beschäftigten zu ermitteln, zu beurteilen und erforderliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Wählen Sie jeweils einen der Basis-Checks –
beginnend mit dem Thema, das Ihnen am relevantesten erscheint. Für
einzelne Branchen können Sie dann spezifische Checks auswählen und
bearbeiten.
Beantworten Sie die einzelnen Fragen im Rahmen
Ihrer Verantwortung nach bestem Wissen und leiten Sie Ihren
Handlungsbedarf ab. Sie können entscheiden zwischen Vorrangig angehen,
Maßnahmen erforderlich, Maßnahmen nicht erforderlich.
Über die Basis-Checks hinaus, stehen Ihnen
branchensprezifische Checks zur Verfügung, die Sie individuell auswählen
und bearbeiten können.
Tragen Sie Ihre Ideen, Maßnahmen, Termine und Verantwortliche ein.
Tragen Sie Ihre Ideen, Maßnahmen, Termine und Verantwortliche ein.
Anschließend können Sie Ihre Ergebnisse als PDF an Ihre E-Mail Adresse senden.
Sie haben jetzt ein Dokument Ihrer
Gefährdungsbeurteilung und eine To-Do-Liste für Ihr Unternehmen an der
Hand, mit der es ein Leichtes ist, die festgelegten Maßnahmen auch
durchzuführen und sie auf Wirksamkeit regelmäßig zu überprüfen.Link zum VBG Praxis-Check
Donnerstag, 1. Februar 2018
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Sie wollen in Ihrem Betrieb eine Gefährdungsbeurteilung zu
psychischen Belastungen durchführen?
Seit Ende 2013 fordert das Arbeitsschutzgesetz explizit die
Berücksichtigung der psychischen Belastung in der Gefährdungsbeurteilung. Das
heißt: Alle Unternehmen und Organisationen müssen auch jene Gefährdungen für
ihre Beschäftigten ermitteln, die sich aus der psychischen Belastung bei der
Arbeit ergeben.
Gefährdungsbeurteilung: Pflicht des Arbeitgebers
Die Gefährdungsbeurteilung ist eine arbeitsschutzgesetzliche
Pflicht. Danach müssen alle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zur Ermittlung der
erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes eine Beurteilung der Gefährdungen
in ihren Unternehmen vornehmen. Wenn es erforderlich ist, müssen sie
schließlich geeignete Maßnahmen entwickeln, umsetzen und auf ihre Wirksamkeit
überprüfen.
Die Gefährdungsbeurteilung hat somit das Ziel, Unfällen und
arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren vorzubeugen.
Dazu gehört auch die
psychische Belastung bei der Arbeit.
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