Mittwoch, 10. Oktober 2012

"BDG" Infowochenende kompakt !

ACHTUNG! TERMIN VERSCHOBEN 

EIN NEUER TERMIN WIRD NOCH BEKANNT GEGEBEN!


Der „BDG“ Berufsverband der Kommunikationsdesigner veranstaltet ein kompaktes, informelles, Wochenende mit allen wichtigen beruflichen Themen die jeder Designer für seinen täglichen Job braucht.

Ein wertvolles Wochenende für jeden Designer mit den Themen: Urheber- und Vertragsrecht, Geschmacksmusterrecht | Bildrechte: Lizenzmodelle, Fußangeln und Fallen | Designer und Berufsgenossenschaft: Rechte und Pflichten | Künstlersozialkasse | Der Freiberufler und die Steuern



Alle Infos hier im PDF  [205 KB] 


ACHTUNG! TERMIN VERSCHOBEN 
EIN NEUER TERMIN WIRD NOCH BEKANNT GEGEBEN!

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Beruflicher Aufstieg macht nicht glücklich

Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht Ergebnis einer Studie australischer Wissenschaftler

Beförderungen am Arbeitsplatz schaden auf Dauer der psychischen Verfassung, ohne positive Auswirkungen auf körperliche Gesundheit und Lebenszufriedenheit zu entfalten. Das ist das Ergebnis einer Studie australischer Wissenschaftler, die das Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht hat. Trotz dauerhaften Einkommenssteigerungen und höherem sozialen Status überwiegen langfristig die negativen Effekte von vermehrtem Stress und längeren Arbeitszeiten.

Die Forscher nutzten einen umfangreichen Datensatz mit detaillierten Befragungsdaten zu Arbeitsplatzaspekten, Gesundheit und Lebenszufriedenheit. So konnten sie rund 2.000 Beförderungen von Vollzeitbeschäftigten im Alter von 18 bis 64 Jahren analysieren und die Entwicklung der Betroffenen über einen Zeitraum von zehn Jahren verfolgen.
Weitere Informationen in einer Pressemeldung vom Juli 2012. Die englischsprachige Studie ist von der IZA-Homepage abrufbar.

Quelle/Urheber: IZA/idw/ergoRed


Donnerstag, 27. September 2012

Arbeits- und Gesundheitsschutz: Arbeitgeber haften bei Verstößen


Pressemitteilung TÜV Rheinland
Ständige Erreichbarkeit via Smartphone, unregelmäßige Pausen am Fließband, langes Sitzen auf ungeeigneten Bürostühlen oder ungenügende Sicherung beim Fensterputzen – so mancher Arbeitgeber nimmt es mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz nicht so genau. Kommt er seiner gesetzlichen Verpflichtung jedoch nicht nach, handelt er fahrlässig und haftet dafür persönlich.
In vielen Unternehmen herrscht beim Thema Betriebssicherheit nach wie vor große Unsicherheit, weiß Stephan Köchling, Fachmann für Betriebssicherheit von TÜV Rheinland. „Darum kann es gerade für kleine und mittelständische Unternehmen sinnvoll sein, diese Betreuung komplett über den arbeitsmedizinischen Dienst zu regeln“, erklärt Köchling. Das Betriebssicherheitsmanagement bei TÜV Rheinland verknüpft verschiedene Bereiche wie Gesundheitsmanagement, Umweltschutz oder Qualitätsmanagement. So koordiniert der Betriebssicherheitsmanager unter anderem den Einsatz der Fachkräfte für Arbeitssicherheit und des Betriebsarztes und ist Ansprechpartner des Unternehmers......... Link zur kompletten Pressemitteilung

Dienstag, 18. September 2012

Forschung: Richtig Lüften im Büro

Pressemitteilung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 

45/12 vom 18. September 2012

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BAuA-Forschungsbericht über die optimale Fenstereinstellung

Dortmund - Wie lange muss gelüftet werden? Was ist besser, Stoßlüftung oder das Fenster gekippt? An diesen Fragen scheiden sich die Geister, besonders in Büros, die sich mehrere Personen teilen. Dem einen ist es zu kalt, dem anderen zu stickig. Dabei lässt sich die optimale Belüftung sogar berechnen. Wie es richtig gemacht wird, darüber informiert der Forschungsbericht "Lüftungsregeln für freie Lüftung", den die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht.
 
Das Wohlbefinden von Beschäftigten hängt stark vom Raumklima ab. Zugluft, trockene Luft, verbrauchte Luft oder die falsche Raumtemperatur - all dies kann zu Unwohlsein führen. In der Praxis ist es meist schwierig, systematisch die Ursachen zu ermitteln, die zu den Befindlichkeitsstörungen führen. Eine Arbeitsgruppe im Auftrag des Ausschusses für Arbeitsstätten (ASTA) hatte die Aufgabe, eine technische Regel für Arbeitsstätten zu erarbeiten, die die Anforderungen an die Lüftung enthält und der Arbeitsstättenverordnung entspricht. 
Link zur kompletten Pressemitteilung 

Donnerstag, 13. September 2012

Zu Ihrer Sicherheit, Infoflyer



Übersicht zum Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung

Der Flyer beantwortet kurz und knapp die allgemeinen Fragen zur gesetzlichen Unfallversicherung, führt Links zu speziellen Unterthemen auf und nennt Ansprechpartner.

Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Referat Information, Publikation, Redaktion
53107 Bonn  Stand: August 2012

Mittwoch, 5. September 2012

Hygiene am Büroarbeitsplatz: Schreibtisch, Tastatur und Telefon regelmäßig reinigen



Pressemitteilung des TÜV Rheinland

Hygiene ist auch am gewöhnlichen Büroarbeitsplatz das A und O. Denn auf einem durchschnittlichen Schreibtisch sammeln sich im Lauf der Zeit zahlreiche Bakterien, die die Gesundheit beeinträchtigen können. Daran schuld sind beispielsweise die eigenen Hände oder Essensreste, die in die Tastaturritzen fallen. „Besonders in der Erkältungszeit ist es sinnvoll, ein Augenmerk auf die Hygiene am Arbeitsplatz zu legen. Regelmäßig die Hände gründlich zu waschen ist oberstes Gebot“, erklärt Medizinerin Dr. Wiete Hirschmann, Fachgebietsleiterin Arbeitsmedizin bei TÜV Rheinland. 

Die meisten Keime lauern auf Arbeitsmaterialien, Schreibtischflächen, Computertastatur, Telefon und Türklinken. Auch hier ist deshalb eine regelmäßige Reinigung sehr sinnvoll. „Zur Reinigung der Tastatur und Maus eignet sich ein in Alkohol getränktes feuchtes Tuch. Auch Glasreiniger ist geeignet. Der Fachhandel bietet zudem verschiedene Reinigungsutensilien an“, so Dr. Hirschmann.

Link zur komplettenPressemitteilung

Donnerstag, 12. Juli 2012

Kein Stress mit dem Stress


Bundesministerium für Arbeit und Soziales veröffentlicht Leitfaden gegen psychische Belastungen im Arbeitsalltag

Alle Unternehmen wissen: Stress am Arbeitsplatz kann krank machen. Psychische Erkrankungen sind heute für elf Prozent der Arbeitsunfähigkeitszeiten verantwortlich, 1980 waren es noch zwei Prozent. Die Zahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen ist von rund 33 Millionen im Jahr 2001 auf über 53 Millionen im Jahr 2010 drastisch angestiegen. Mit einem Anteil von 38 Prozent sind solche Beschwerden die häufigste Ursache für Frühverrentungen. Psychische Störungen bilden heute die vierthäufigste Krankheitsgruppe. Für die Betroffenen bedeutet das im schlimmsten Fall den Abschied vom Berufsleben. Die Folge für Unternehmen und Volkswirtschaft sind Kosten in Milliardenhöhe. Vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen wissen selten, was sie konkret tun können, um ihre Belegschaft vor psychischen Belastungen zu schützen. Sie brauchen praxisnahe Lösungen für ihren betrieblichen Alltag, um psychisch bedingte Erkrankungen und Ausfallzeiten zu vermeiden und zu reduzieren. Link zur gesamten Pressemitteilung des BMAS